Liebe Leser:innen,
„Bücher sind Lebensmittel“ – als der Berliner Prenzlauer Berg in den 90er Jahren noch Schauplatz subkultureller Aufbruchsstimmung war, prangte dieses Zitat an einer Hauswand der heutigen Danziger Straße. Damals galt Berlin als arm und sexy, Letzteres vor allem wegen seiner brodelnden Kulturlandschaft. Auch heute prägen leere Kassen das Stadtprofil, nur der Stellenwert der Kultur ist nicht mehr so eindeutig hoch: Mit einem haushalterischen Topfschnitt werden Kulturprojekte eingestellt, Kulturschaffende verlieren ihre Arbeit, und - der Cut geht diesmal auch an den etablierten Häusern nicht vorbei – Bühnen und Ensembles droht die Insolvenz. Ja, und im sozialen Bereich sieht es nicht rosiger aus. Ja, und...
Schulden sind nie gut und sparen ist nie lustig. Wir werden den kommenden Generationen sicher keine blühenden Landschaften vererben – unsere Probleme werden in jedem Fall weitergereicht, ob als Staatsschulden oder als löchrige Infrastruktur. Die Frage ist, was unsere Gesellschaft jetzt braucht, um mit sich selbst handlungsfähig zu bleiben. Es macht wenig Sinn, Kultur gegen Bildung, Soziales oder Klimaschutz auszuspielen. Aber an dieser Stelle sei mal eine Antwort durch die OE Tüte geflüstert: Kultur frisst alle anderen Dinge zum Frühstück. Ohne Kultur können wir uns eine andere Zukunft nicht einmal mehr vorstellen.
Und weil also Bücher Lebensmittel sind, trifft es sich, dass wir mit SOCIUS publishing heute einen neuen Verlag und ein erstes Werk ankündigen können, das viele Fragen an die Zukunft der Arbeit stellt: „Die chronisch Kranke und die Organisation“ von Monia Ben Larbi, illustriert von Julia Hoffmann. Und bevor es in die besinnliche Eskalation der Feiertage geht, findet sich in diesem Brief auch noch einmal einiges an Trägersubstanz für gute Vorsätze im Neuen Jahr: vom Reflexionsraum mit dem Zürcher Ressourcen Modell bis zum neuen Durchlauf unserer jährlichen OE Fortbildung „gemeinnützige Organisationen entwickeln“!
Wir wünschen Euch lichte Tage zwischen den Jahren und freuen uns auf ein Wiedersehen in 2025. Andi Knoth Nicola Kriesel, Julia Hoffmann, Yi-Cong Lu, Denise Nörenberg, Hannah Kalhorn, Christian Baier, Lysan Escher, Joana Ebbinghaus
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SOCIUS publishing proudly presents: |
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Die chronische Kranke und die Organisation - eine (potentielle) Liebesgeschichte Text: Monia Ben Larbi
Illustrationen: Julia Hoffmann Layout: Anne Wilhelm Kuratorinnen: Joana Ebbinghaus & Nicola Kriesel Herausgeberin: SOCIUS Organisationsberatung gGmbH, Tempelhofer Ufer 21, 10963 Berlin Druck & Veröffentlichung: tredition GmbH, Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926 Ahrensburg ISBN: 978-3-384-41108-2 Kosten: 15,00€ zzgl. Versandkosten
Versand startet Mitte Januar 2025. |
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Als wir im Oktober 2024 die Salon-Reihe „Krankheit in Organisationen“ starteten, hatten wir uns bereits seit einem Jahr regelmäßig einmal im Monat zu dritt mit unserer Kollegin und Freundin Monia ausgetauscht zu persönlichen Erfahrungen und Erkenntnissen, was es bedeutet, mit einer chronischen Krankheit arbeiten und wirksam sein zu wollen. Im Verlauf dieser Gespräche wurde immer deutlicher, wie groß und wichtig das Thema ist und gleichzeitig wie unterrepräsentiert und undiskutiert es ist in der Welt der Organisationen: Laut einer Studie der Kassenärztlichen Bundesvereinigung In Deutschland sind 41% der Männer und 48%
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der Frauen im Alter zwischen 35 und 59 Jahren von mindestens einer lang andauernden Krankheit betroffen, die regelmäßig medizinisch behandelt werden muss.
Die theoretische Ausgangsbasis lautete außerdem: Chronische Erkrankungen können mit zahlreichen Einschränkungen und Belastungen einhergehen, die das Leben der Betroffenen erheblich beeinflussen. Neben dauerhaften oder schubweise auftretenden Schmerzen, die den Alltag erschweren, geht oft auch viel Zeit für Therapien, medizinische Behandlungen, Besuche bei Ärzt:innen oder Krankenhausaufenthalte verloren. Besonders herausfordernd ist, dass viele Symptome chronischer Erkrankungen unsichtbar sind. Sie bleiben für Außenstehende verborgen, obwohl sie die Leistungsfähigkeit im Alltag und insbesondere am Arbeitsplatz erheblich einschränken können.
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Bereits Ende Oktober fand die Trauerwoche der TrauerTaskForce statt, in vielen verschiedenen Kulturen wird in dieser Zeit des Jahres den Toten gedacht. Allerheiligen, Allerseelen, Tag der Toten (Día de Muertos), Totensonntag, Ewigkeitssonntag…
Die Trauertaskforce ist ein Netzwerk von Trauerexpert:innen, Unterstützer*innen und Freund*innen, das nun schon zum zweiten Mal unter der Überschrift Eat.Cry.Repeat. die Trauerwoche veranstalteten, bei der ich gemeinsam mit Julia ein Online Trauercafé anbot. |
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Vor Beginn des Trauercafés hatte ich noch eine Stunde Zeit, die ich im Garten meiner Mutter verbrachte. Sie hatte mich gebeten aus dem Komposthaufen die gute satte Humuserde rauszuholen, um die Rosenstöcke für den Winter noch einmal voll zu nähren.
Und während ich also da so buddelte, dachte ich über die bevorstehende Veranstaltung nach und fand, dass es kaum ein besseres Sinnbild für Leben, Sterben, Transformation und das Wunder der Erneuerung gibt, als den Komposthaufen. In ihm zerfällt, was alt und scheinbar wertlos ist, und wird zur Grundlage für neues Wachstum. Er zeigt, dass Zersetzung kein Ende ist, sondern ein Übergang – ein Kreislauf, in dem alles miteinander verbunden ist. Wie im Leben liegt auch im Komposthaufen die Kraft der Veränderung. Er ist eine kraftvolle Metapher für die Zyklen von Zerfall, Tod, Leben und Erneuerung. Alles ist miteinander verbunden. Der Komposthaufen lehrt uns, den Zerfall nicht zu fürchten, sondern als natürlichen Prozess der Transformation zu begreifen. In ihm liegt die Hoffnung, dass aus Verlust immer auch Neues entstehen kann.
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Organisationskultur ist ein schillerndes Wesen, das die Geister scheidet. Auf der einen Seite herrscht die Überzeugung, dass sich Kultur kaum bis gar nicht verändern lässt. Aus dieser Perspektive müssen wir sie akzeptieren wie die Klimazone, in der wir leben (und wo das unbefriedigend ist, greift die gute alte Hamburger Weisheit „Es gibt kein schlechtes Wetter, nur falsche Kleidung“).
Auf der anderen Seite finden sich ausgefeilte Gestaltungsansätze des Cultural Engineering, das die Veränderung prägender Denk- und Handlungsmuster durch systemische Interventionen verfolgt, und der |
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Transformationalen Führung, die eine Ausrichtung durch Werte und Visionen ins Zentrum stellt. Vielfach wird dabei auf die „transformative Kraft der Symbole“ gesetzt: Hisse neue Flaggen, bring neue Geschichten ins Spiel, Konferenztisch raus, Bällebad rein und siehe da: auf dem Nährboden solcher Artefakte wächst eine neue Kultur.
So einfach? Die Geschichtsbücher lassen es einfach erscheinen, denn in den 4000 Jahren organisierter Führungspraxis finden wir hunderte von Beispielen solch transformativer Veränderungen – ein beeindruckender Case. Was wir dort nicht finden, sind die Millionen Fälle, in denen Kulturwandel durch die Hintertür kam. Wenn wir den Haupteingang als Bühne der Transformation nutzen, müssen wir einen robusten Auftritt hinlegen. Das Problem mit robusten Auftritten ist, dass sie Sensibilität in gewisser Weise ausschließen. Proklamieren und Zuhören sind nicht gut unter einen Hut zu bringen. Wenn nun aber das Zuhören wichtig ist, um den Untergrund zu verstehen, könnte die Hintertür für den Kulturwandel durchaus eine interessante Alternative sein.
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| Hier findest du eine Sammlung an Fragen zum Thema „Beitrag zur Umwelt” und die Rolle von Führung. Mit diesen kannst du einen Schreib-Prozess machen: Gib dir zwei
Minuten Zeit, um jede der Fragen schriftlich zu beantworten. Dabei musst du weder vollständige Antworten finden noch besonders oder gar schön schreiben. Beim schriftlichen Reflektieren geht es darum, dass was „in uns steckt”, in den Vordergrund unseres Bewusstseins zu locken. Je klarer wir haben, was wir wollen, umso leichter lässt sich navigieren oder führen.
Vielleicht gibt es auch eine Frage, die dich besonders anspricht, und du sprichst mit jemanden aus deinem Team über diese Frage, oder du nimmst einige Fragen in dein nächstes Teammeeting mit. Du kannst ganz frei und kreativ mit dieser Fragensammlung |
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Salon:
Krankheit in Organisationen
Unsere Reihe von Salons rund um chronische Erkrankungen geht weiter. Die Erfahrungen, die wir von Oktober bis Dezember 2024 machen durften, haben uns so nachhaltig berührt, dass wir nicht aufhören wollen und jedenfalls im ersten Halbjahr 2025 einmal im Monat für zwei Stunden - jeweils von 17 bis 19 Uhr - unseren Online Salon öffnen.
Die Daten stehen schon fest. Die Fokusthemen für die einzelnen Abende entwickeln wir gerade noch. Themen werden u.a. sein: |
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Verbündete, Bewegung und die Folgen von betrieblichem Eingliederungsmanagement. Nicola Kriesel und Joana Ebbinghaus freuen sich auf dich! |
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Seminar:
Zürcher Ressourcen Modell®
Am 10./11. Januar 2025 mit Hannah Kalhorn und Lysan Escher in Berlin. Ein wunderbares Geschenk für die Liebsten! Selbstbestimmt und ressourcenorientiert den eigenen Weg im Umgang mit Herausforderungen und Belastungen finden. Kompetenzen erweitern und neue Handlungs- und Verhaltensmuster entwickeln.
Das alles steckt in diesem Seminar! |
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Labor live:
Arbeit nervengerecht planen
Am 16. Januar 2025 von 16 bis 20 Uhr mit Dr. Barbara Sennholz-Weinhardt in Berlin. Hosted by Julia Hoffmann.
Viele Menschen identifizieren eine hohe Arbeitsdichte und enge Taktung als unnachhaltig stressig – und planen doch immer wieder so ihre Arbeitsprozesse. Um dem tiefer auf den Grund zu gehen, erspüren wir in diesem SOCIUS labor das Nervensystem von seiner Entstehung her:
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Wann und wie sinke ich tief in mich ein, wann und wie erkunde ich das Außen? Welche Arbeitsrhythmen legt das nahe? Wie würde ich von hier aus meine Arbeit planen? |
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Fortbildung:
gOe! - gemeinnützige Organisationen entwickeln! Willst Du Deine bisherigen Erfahrungen in der Initiierung und Begleitung von Veränderungen in sinnorientierten Organisationen reflektieren, fachlich neu einbetten und methodisch anreichern, Dich mit Kolleg:innen aus anderen Organisationen dazu austauschen?
Oder steht für Dich gerade Deine eigene Weiterentwicklung im Vordergrund? |
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Willst Du Dich neu positionieren als Begleiter:in in Veränderungsprozessen? Dann bist Du bei uns richtig!
Wir starten am 22. Januar 2025 und freuen uns auf deine Anmeldung!
Joana Ebbinghaus und Christian Baier laden dich ein zu unserer signature Fortbildung “gemeinnützige Organisationen entwickeln!” oder kurz: gOe!
“Kultur”, “Struktur” und “Strategie” in Organisationen sind die Einstiegsfenster dieser Fortbildung für Berater:innen, Coaches und interne Führungskräfte! |
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Labor live:
Positive Energien in Arbeit und Leben entfalten
Am 12. Februar 2025 von 16 bis 20 Uhr mit Marek Spitczok von Brisinski in Berlin. Hosted by Lysan Escher. Jeder Mensch bewegt Energie mit den eigenen Handlungen und Haltungen. Verschiedene Wege, diese in Teams und Organisationen mehr in Einklang und zu einem positiv stärkenden Flow der Entwicklung zu bringen, werden wir in diesem Labor zeigen und uns dazu austauschen. |
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Fortbildung:
Führen mit Haltung
Lysan Escher wird dich gemeinsam mit Claudia Meimberg, Ulrike Jaeger und Harald Weishaupt sowie Christian Baier, Hannah Kalhorn, Joana Ebbinghaus und Nicola Kriesel aus dem SOCIUS Team durch dein Jahr der Führungstransformation begleiten. Themen sind: Persönlichkeit, Kommunikation, Agilität, Organisationsentwicklung, Veränderung,
Wir starten am 12. März 2025 in Neudietendorf bei Erfurt. Du kannst dich noch anmelden! |
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| Werkstatt: Folgen und improvisieren
Theaterimprovisation mit Tatjana Trommershäuser und Jan Kasiske in Berlin. Hosted by Christian Baier.
Genau wie in Beratungen oder OE-Prozessen: Start und Ausgang sind ungewiss, allein es gibt einen Auftrag, eine „Bühne“ und Menschen, die etwas von uns wollen oder mit uns erreichen möchten.
In der SOCIUS werkstatt kannst du deinen Umgang mit Unsicherheit üben. |
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Labor live:
Systemischer Blick – Handlungsfähigkeit in Komplexität
Am 19. März 2025 von 16 bis 20 Uhr mit Andi Knoth und Lysan Escher.
Komplexität nicht nur auszuhalten sondern sich in ihr souverän zu bewegen, ist eine Kunst. In selbstorganisierten Teams gehört sie zu den zentralen Voraussetzungen gelingender Zusammenarbeit. Allgemeiner gesprochen: wo wir dem System sozialer Beziehungen in all seiner Dynamik und Vielschichtigkeit Raum geben, laden wir Komplexität ein. |
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In diesem letzten Labor der Reihe „Sieben Muskeln der Selbstorganisation“ widmen wir uns dem Systemischen Blick und der Handlungsfähigkeit in Komplexität. Die dazugehörigen Kompetenzen erproben wir in praktischen Übungen und begleiteten Reflexionen. |
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| Fortbildung: Selbst:Organisations:Entwicklung
Im Mai 2025 geht es wieder los mit dem jüngsten Angebot in unserem Fortbildungsreigen. Andi Knoth und Nicola Kriesel laden euch ein, in einer Retreat-Umgebung in Stolzenhagen an der Oder, die Magie der Selbstorganisation zu erforschen.
* Bauplan einer neuen Praxis - 13.-16.5.25 * Transformation in tiefen Schichten - 8.-11.7.25
* Kreisläufe und Krisen der Entwicklung - 29.9.-2.10.25 Die Module sind einzeln buchbar. |
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Save the date:
Der oe-tag geht auf Tour - passend zum Thema dieses Mal nach Halle/Saale. Der Mauerfall und die Wiedervereinigung jähren sich 2024-2025 zum 35. Mal. Mit diesem zeitlichen Abstand scheinen die Auseinandersetzungen und Debatten in jüngerer Zeit nochmal an Dynamik, Tiefgang und Komplexität zu gewinnen. Die Unterschiede zwischen “Ost” und “West” treten dabei deutlich sichtbar zutage oder sitzen implizit in individuellen Geschichten. |
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Auch in der Begleitung von Organisationen beschäftigt uns dieses Thema. Wir erleben immer wieder Momente von Nichtbesprechbarkeit und Unverständnis. Und so wollen wir uns und euch einladen, gemeinsam einen Tag lang den Fokus auf die eigenen Erfahrungen und Narrative von “Ost” und “West” im Kontext von Organisationen zu legen und sich der dialogischen Spurensuche zu widmen.
Am 11. November war Lysan Escher zu Gast im ZDF Morgenmagazin vor Ort: 35 Jahre nach dem Mauerfall. Als Vertreterin des Netzwerks Dritte Organisation Ost hat sie neben Halles Oberbürgermeister Egbert Geier darüber gesprochen wie ihre Generation das "Heft des Handelns" früh in die Hand genommen hat, welche Folgen das für Arbeitskontexte und Netzwerke hatte.
Wer mal nachschauen will, wird hier ab Minute 4 fündig: ZDF Morgenmagazin 11.11.24 |
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Das Programm rückenwind³ zielt auf die Fachkräftesicherung in sozialen Berufsfeldern, mit besonderem Fokus auf die Herausforderungen des demografischen und digitalen Wandels. Handlungsansatz des Programms ist die Anpassung von Strukturen und Kulturen in Organisationen und Unternehmen der gemeinnützigen Sozialwirtschaft, in Verbindung mit der Etablierung flexibler und zielgruppenspezifischer Angebote zur Kompetenzanpassung für die Beschäftigten. Die Projekte sind in einem der fünf folgenden Handlungsfelder tätig: |
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A. Entwicklung und Erprobung moderner Arbeitsmodelle und -organisation im Kontext einer sich wandelnden Arbeitswelt in sozialen Berufs- und Arbeitsfeldern B. Verbesserung der Chancengleichheit durch analoge und digitale Qualifizierung sowie Schaffung einer inklusiven Arbeitsumgebung C. Maßnahmen zur Unterstützung von Beschäftigten und Unternehmen beim Umgang mit neuen Arbeitsplatztechnologien D. Anwendung analoger und digitaler Strategien zur Personalgewinnung und Personalbindung, u.a. mit Hilfe online-gestützter Angebote und digitaler Kommunikationsformate E. Begleitung und Qualifizierung von Beschäftigten und Weiterentwicklung der Führungs- und Unternehmenskultur Interessenbekundungsverfahren vom 6.1. bis 28.2.25 |
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Das mitarbeiter*innenorientierte Beratungsprogramm
Für viele Organisationen ist es eine Herausforderung, beim Tempo der Veränderungen der Arbeitswelt mitzuhalten. INQA-Coaching hilft Organisationen mit weniger als 250 Beschäftigten, passgenaue Maßnahmen zu finden. Bis zu 80 Prozent der Beratungskosten können übernommen werden. Auch für 2025 sind wir wieder als INQA Coaches autorisiert und können mit Euch gefördert sinnvoll zusammen wirken. |
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Jasmin Brückner hat beim diesjährigen oe-tag einen Schreibworkshop zur Improvisation angeboten. Einige von SOCIUS waren auch schon bei ihren Schreibworkshops. Zum Beispiel zur Jahresreflexion, die sie auch für das fast vergangenen Jahr wieder anbietet. Können wir nur wärmstens empfehlen! Mindestens zwei von uns könnt Ihr da auch treffen. |
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„Haltung zeigen!? Diversitätsdiskurse und Konfliktbearbeitung“ 28. März 2025, 10 – 18 Uhr
Europa-Universität Viadrina | Frankfurt (Oder) Die Diskurse um Diversität in Organisationen, politischen Prozessen und der Gesellschaft insgesamt werden kontrovers geführt. Viele erleben sie als polarisiert – und diese Polarisierung macht vielen Menschen große Sorgen. Diese Konferenz lädt professionelle Konfliktbearbeiter:innen, insbesondere Mediator:innen, dazu ein, gemeinsam |
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auszuleuchten, zu reflektieren und zu diskutieren, welche Ansätze für einen konstruktiven Umgang mit der Realität gesellschaftlicher Diversitäten vielsprechend erscheinen. |
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